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Wissenschaftskommunikation

Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft

Die Wissenschaftskommunikation bezeichnet den Dialog zwischen  und Gesellschaft. Sie dient dazu, die Ergebnisse aus der  für verschiedene Zielgruppen außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft aufzubereiten. So kann die Gesellschaft ihr Wissen mehren und dieses nutzen, um informierte Entscheidungen zu treffen.

Dabei müssen Forschende darauf achten, komplexe wissenschaftliche Inhalte verständlich und korrekt zu vermitteln. Darin besteht eine der größten Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation.

Wo findet Wissenschaftskommunikation statt?

 haben heutzutage viele Möglichkeiten, um ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse zu teilen. Sie können in der Wissenschaftskommunikation zum Beispiel selbst aktiv werden und die Ergebnisse ihrer  in sozialen Netzwerken oder Blogs teilen. Aber auch mit populärwissenschaftlichen Büchern und Artikeln können Forschende ihre Erkenntnisse einem breiten Publikum zugänglich machen.

Auch Wissenschaftspodcasts und -videos werden hierfür in der  immer beliebter. Zu den eher klassischen Formen der Wissenschaftskommunikation zählen aber auch öffentliche Vorträge, Präsentationen und Diskussionen. Medienberichte wie Interviews oder Beiträge in der Presse gehören ebenfalls zur Wissenschaftskommunikation.

An wen richtet sich Wissenschaftskommunikation?

Dabei kann die Wissenschaftskommunikation neben der allgemeinen Bevölkerung auch verschiedene andere Zielgruppen ansprechen. Dazu gehören unter anderem:

  • Politikerinnen und Politiker, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können
  • Bildungseinrichtungen: Wissensvermittlung an Schule oder Universität für Lehrpersonal, Studierende oder Schülerinnen und Schüler
  • Unternehmen: Fachpersonal kann Erkenntnisse aus der Wissenschaft für Innovationen nutzen
  • Medien: Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten, die Forschungsergebnisse in der Presse aufbereiten

Die Wissenschaftskommunikation dient als Bindeglied zwischen diesen Zielgruppen und der .